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Nuklearmedizinische Diagnostik

Nuklearmedizinische Untersuchungen sind nicht-invasive Funktionsuntersuchungen, die Stoffwechselvorgänge im Körper bildlich darstellen können. Die funktionsmorphologischen Darstellungen geben detailliert Aufschluss über Vorhandensein, Ausmaß oder Ausdehnung einer Erkrankung.

Besonderer Vorteil dieser Untersuchung ist eine weit höhere Sensitivität als bei anderen Untersuchungen. Kleinste krankhafte Veränderungen können so schon sehr frühzeitig und völlig schmerzfrei erkannt werden.

Dafür werden in der Nuklearmedizin Radionuklide genutzt. Vor den Untersuchungen wird Ihnen hierfür ein radioaktiv markierter Tracer gespritzt – je nach Fragestellung werden verschiedene Tracer verwendet. Ausschlaggebend für die Entscheidung sind die Eigenschaft des Tracers, wie er sich im Organismus verteilt und an welchen Stoffwechselvorgängen er teilnimmt.